Ingolstadt Linienstern 990-993
Pressemitteilung und Präsentation des STMI Verkehrskonferenz Oberbayern Nord
Erwähnt werden in der Presseerklärung: 1. Dreigleisiger Ausbau Pasing-Buchenau 2. Elektrifizierung München-Lindau 3. 2. Stammstrecke München 4. Neufahrner Kurve, Erdinger Ringschluss, Walpertskirchener Spange, Streckenausbau Daglfing-Johanniskirchen 5. Petershausen-Ingolstadt 6. Filzenexpress Wasserburg-Grafing Zusätzlich in der Präsentation: 7. München-Regensburg-Prag 8. Netzergänzende Massnahmen zur 2. Stammstrecke 9. Andere Massnahmen des 13-Punkte-Sofortprogrogramms, welche nicht schon erwähnt wurden 10. ABS 38 München-Mühldorf kommt nur in einer Grafik vor, wird nicht näher erläutert. http://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/vum/20140721_pressemitteilung_verkehrskonferenz_obb_nord.pdf
http://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/vum/20140721_praesentation_verkehrskonferenz_obb_nord.pdf 20140721_pressemitteilung_verkehrskonferenz_obb_nord.pdf
Süddeutsche Zeitung zur zweiten Stammstrecke in München: „Bauen oder beerdigen“
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/zweite-stammstrecke-in-muenchen-bauen-oder-beerdigen-1.1930477
Endlich greifen die Medien das Thema „2. S- Bahn- Stammstrecke“ in einer Art und Weise auf, wie es längst nötig gewesen wäre.
Allerdings geht die Süddeutsche Zeitung nicht wirklich ins Detail. Da wäre die Frage, ob der neue Tiefentunnel denn wirklich von Regionalzügen befahren werden kann? Ist das für die Regionalbahn- Pendler wirklich eine „Verbesserung“?
BEG- Ausschreibungen: Regionalzüge auf der Stammstrecke in München, geht das?
Von Zeit zu Zeit heißt es immer mal wieder Briefe an die Politiker zu schreiben. Diesmal bezüglich der Ausschreibungen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft und der Kritik an den „S- Bahn- ähnlichen Zügen“ im Regionalverkehr.
Adressat: Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie im Bayerischen Landtag sowie einige Abgeordnete aus Oberbayern in allen Fraktionen:
„derzeit gibt es viele Beschwerden und Ärger bezüglich der Ausschreibungen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft, vor allem aber an den Betreibern der jeweiligen Strecken.
Dazu erst einmal von meiner Seite, ebenfalls langjähriger Berufspendler, ein ausdrücklicher, herzlicher Dank! Diesen Beitrag weiterlesen »
Fette Verspätung zwischen München und Ingolstadt
66 Minuten Verspätung – für 39 Minuten Bahnfahrt… Eine satte Nummer die hier die DB Regio Bayern am 2. Jan. 2014 zwischen München Hbf und Ingolstadt geliefert hat. Ob der Zug am Ende ganz ausfiel? Die nächste Fahrtmöglichkeit, 30 Minuten später, war immerhin pünktlich. Was kein Lob sein soll. Die Pendler haben hier 30 Minuten „verloren“. Dank der Bahn.
Ein Pendler bringt die Bahn auf Trab
Das Bahnshofsgebäude von Petershausen: Hier steigt Josef Mittl ein und aus. Bildquelle: Stationsdatenbank der BEG
donaukurier.de:
Petershausen (DK) Verspätungen, überfüllte Züge, mangelnder Service – Bahnfahren kostet oft Nerven, gerade im Winter. Doch was soll man tun, als normaler Kunde ist man doch machtlos? Nicht ganz: Josef Mittl aus Petershausen hat den Beweis erbracht, dass Hartnäckigkeit und konstruktive Kritik durchaus etwas bewirken.
Ingolstadt: Bahnstrecke ist Baustelle
Die Bauarbeiten dauern bis zum 9. September. Die ICE-Linie Hamburg–Berlin–Nürnberg–München wird in dieser Zeit über Augsburg und Treuchtlingen umgeleitet. Der ICE hält daher nicht in Ingolstadt, aber zusätzlich in Treuchtlingen. Wegen dieser Umleitung verspäten sich die Züge um bis zu 36 Minuten, die meisten Abfahrten ab München verschieben sich entsprechend um eine halbe Stunde nach vorn. Die ICE-Züge der Linie zwischen Essen–Köln–Nürnberg–München verspäten sich zwischen München und Ingolstadt um bis zu 17 Minuten.
Neues Bahnangebot München- Ingolstadt- Nürnberg: Schildbürgerstreich nächste Runde?
„Der München-Nürnberg-Express ist im Moment (Stand: Jahresfahrplan 2012) der einzige planmäßig mit 200 km/h verkehrende Regionalzug in Deutschland.“ heißt es in Wikipedia.
„Als Fahrzeuge kommen Garnituren aus dem InterCity-Verkehr zum Einsatz. Regionalverkehrsfahrzeuge, die die technischen Nutzungsbedingungen der Strecke erfüllen (insbesondere Druckschutz) standen laut Angaben der Bahn bei Auftragserteilung Ende 2005 nicht zur Verfügung.“
Als im Jahr 2005 der schnellste Regionalverkehr zwischen München- Ingolstadt und Nürnberg in Betrieb gehen sollte, stellte die Bahn nämlich fest: Mit dem ursprünglichen Wagenmaterial im Nahverkehr, ist die Strecke nicht befahrbar.
Freistaat schreibt den Nahverkehr zwischen München und Nürnberg über Ingolstadt neu aus
Pressemitteilung des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom 11.07.2012:
Freistaat schreibt Regionalverkehr Nürnberg – Ingolstadt – München und Nürnberg – Augsburg aus
Zeil: „Neue Züge und besseres Angebot“
Antrag zur Zukunft des Regionalexpress Nürnberg – München
Staatsregierung soll sich zur Beibehaltung des schnellen Nahverkehrs über die ICE-Neubaustrecke bekennen
Neuer Bahnzustieg im Altbayerischen Donaumoos: Zeil: „Paartalbahn wird noch attraktiver “
MÜNCHEN / BRUNNEN Die Paartalbahn von Augsburg nach Ingolstadt hält voraussichtlich ab Dezember 2016 stündlich in der Gemeinde Brunnen nordöstlich der Stadt Schrobenhausen. Darauf haben sich das Bayerische Verkehrsministerium, die Deutsche Bahn AG, der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und die Gemeinde Brunnen verständigt. „Wir werden damit den nördlichen Bereich des Schrobenhausener Landes direkt an die erfolgreiche Bahnlinie anschließen. Das ist ein greifbarer Erfolg für den ländlichen Raum“, unterstreicht Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. Er lobt die konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten und appelliert, nunmehr alles daran zu setzen, dass der neue Halt große Resonanz finde. Eine Untersuchung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft hat bestätigt, dass der neue Zughalt volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Aktuelle Prognosen rechnen mit über 200 Ein- und Aussteigern werktags.